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Die Hauptstadt Bulgariens wurde an den Ausläufern des Witoscha-Gebirges errichtet und birgt unzählige Überraschungen für den Besucher. Romantisch, religiös, nostalgisch – Sofia ist seit prähistorischer Zeit besiedelt, doch wenngleich die Stadt beständig wächst, … altert sie nicht! In der Antike war Sofia beim keltischen Volksstamm der Serden (Sardi), die sich in der Gegend ansiedelten, unter dem Namen Serdica bekannt. Im Laufe ihrer bewegten Geschichte wurde die Stadt von mehreren Eroberern eingenommen: Von Alexander dem Großen und den Römern bis hin zum Byzantinischen Kaiserreich, den Hunnen und zuletzt dem Osmanischen Reich. 1879 wurde sie zur Hauptstadt des Fürstentums Bulgarien, während sie nach dem Einmarsch der russischen Armee 1944 zur Hauptstadt der Kommunistischen Volksrepublik Bulgarien erklärt wurde. In den darauf folgenden Jahren wuchs die Stadt an Größe und Einwohnerzahl und nahm im Großen und Ganzen ihre heutige Form an. Sofia zählt zu den „überschaulichsten“ und fußgängerfreundlichsten Hauptstädten Europas und besticht einerseits durch das lebhafte, moderne Ambiente und andererseits mit unzähligen Parks und historischen Monumenten, die an die reiche Vergangenheit der Stadt erinnern. Dank ihres interessanten kulturellen Angebots und der touristischen Infrastruktur, die sich in den letzten Jahren stark entwickelt, stellt Sofia eine der attraktivsten neuen Destinationen auf dem Balkan dar.

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