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Die Ritterfestung: Das bedeutendste mittelalterliche Denkmal von Kos wurde vom Jerusalemer Johanniterorden errichtet, die die Insel 1314 eroberten. Die Festungsbrücke verbindet die Stadt mit der Platane des Hippokrates. Die Festung von Neratzia wurde nach den früher innerhalb der Mauern stehenden Pomeranzenbäumen benannt und war mit der Festungsanlage der Stadt Kos durch eine Brücke verbunden, die heute vollständig erhalten ist und über eine eindrucksvolle Palmenallee führt. Zusammen mit der Festung Bodrum auf der gegenüberliegenden Küste kontrollierte sie während der Kreuzzüge die Meerenge zu den Heiligen Orten. Für den Bau der Festung Neratzia wurden viele Fragmente der antiken Stadt Kos verwendet, was man bis heute deutlich sehen kann.
Residenz von Commodore Fransisco Sans: Ein wunderschönes Gebäude an der Akti Miaouli und das einzige erhaltene Gebäude aus der Ritterzeit auf Kos, das 1514 von Francisco Sans, dem Commodore von Kos gebaut wurde. Während der Osmanischen Herrschaft war das Gebäude ein „Kafenio“ (Kaffeehaus für Männer). Seit seinem Wiederaufbau von der 4. Aufsichtsbehörde für Byzantinische Funde befinden sich hierin eine archäologische Bibliothek und Ausstellungsräume.
Casa Romana: Eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten auf Kos ist das restaurierte Römische Haus. Es wurde in den 1930er Jahren entdeckt, als ein großes Erdbeben fast die gesamte Stadt zum Einstürzen brachte. Die damalige italienische Verwaltung der Insel beschloss, umfassende archäologische Forschungen zu betreiben, und das Haus wurde 1940 vollständig restauriert. Die umfangreiche Innenausstattung, die wunderschönen Atrien, die Mosaike, die Größe und der Komfort des Hauses deuten darauf hin, dass es die Wohnstätte einer aristokratischen Familie war.
Stadtruinen, Agora und Alter Hafen: Unter den Ruinen des Erdbebens von 1933 brachten Ausgrabungen den Grundriss einer antiken Stadt, öffentliche Gebäude, Heiligtümer und Wohnhäuser zu Tage. Dabei wurden Teile der Alten Agora (4. bis 3. Jh. v. Chr.), die Große Stoa und viele kleinere Säulengänge mit Heiligtümern entdeckt, die bis heute erkennbar sind. Innerhalb der Stadt befinden sich das Odeon (3. Jh. v. Chr.) mit zwölf gut erhaltenen Rängen und Bogenhallen sowie das Xyston, Teil des Gymnasiums aus dem 2. Jh. v. Chr. mit 16 wiederaufgebauten Säulen, und zwei Gebäude, in denen die Bäder untergebracht waren, sowie ein Teil der römischen Straße.
Asklepion: Der Tempel ist seit der Antike dem Gott der Medizin gewidmet und die wichtigste antike Denkmalanlage auf der Insel. Er wurde im 4. Jh. v. Chr. auf den Hängen eines grünen Hügels errichtet und bietet einen herrlichen Blick aufs Meer. Hier entstand 3,5 km nördlich der Stadt die von Hippokrates gegründete medizinische Schule und somit die Wissenschaft der Medizin. Erhalten sind eine große Säulenhalle, eine Heißquellenanlage, der ionische Tempel des Asklepios, verschiedene kleine Tempel, der große dorische Tempel des Asklepios und die Ruinen einer altchristlichen Kirche.
Die Platane des Hippokrates: Ein riesiger Baum mit einem Baumstammumfang von rund zwölf Metern! Man glaubt, er wurde vor rund 2400 Jahren von Hippokrates gepflanzt, der seinen Schülern unter dem Schatten des Baums Medizin unterrichtete. Neben dem Baum stehen zwei osmanische Brunnen. Eine Brücke verbindet die Stelle, an der die Platane steht, mit der Ritterfestung.
Archäologisches Museum Kos: In dem eindrucksvollen Gebäude aus der italienischen Besatzungszeit, das ein authentisches Beispiel faschistischer Denkmalarchitektur ist, werden bedeutende Funde aus den archäologischen Anlagen der Agora sowie Fragmente vereinzelter Denkmäler gezeigt, etwa dem Opferaltar des Dionysos, dem Odeon und dem Römischen Haus (Casa Romana). Anschrift: Eleftherias Platz. Tel.: +30 22420 28326
Die Festung Antimachia: Die Festung Antimachia ist imposant und gut erhalten und steht in der Nähe der gleichnamigen Hochlandsiedlung. Es handelt sich um einen Bau aus dem 14. Jh., den die Johanniterritter errichteten, um die Verteidigung der Insel nach innen zu stärken. Die Festung ging nach dem Angriff von 1457 in die Geschichte ein, als 15 Ritter und 200 Inselbewohner die Festung 23 Tage besetzten und so 16.000 türkische Soldaten zwangen, den Angriff abzubrechen und die Insel zu verlassen. Innerhalb der Festung sehen Sie die Kirchen Agia Paraskewi, Agios Nikolaos sowie die Ruinen der Kirche Panagia Eleimonitra.
Orte: Schlendern Sie durch die malerische Siedlung Kefalos, der antiken Hauptstadt am Westrand der Insel, und das Dorf Pyli mit seinen Steinhäusern und traditionellen Kafenios. Hier sehen Sie auch die mittelalterliche Siedlung Palaio Pyli, die inzwischen unbewohnt ist. Das Flair einer anderen Epoche verspüren Sie im Dorf Platani, nur 2 km von der Stadt Kos entfernt, wo der alte moslemische Bezirk der Insel noch erhalten ist. Im Bergdorf Antimachia, dessen Wahrzeichen die Windmühlen sind, können Sie außerdem die von den Johannitern gebaute Festung und das "Antimachia-Haus" sehen, das im Volkskundemuseum aufgebaut ist. Vom schönen Ort Zia, der auf grünen Hängen gebaut ist, können Sie einen Panoramablick auf die Insel genießen.
Strände: Der schönste Strand von Kos ist für viele Paradise, der im Süden der Insel liegt und kilometerlangen goldgelbem Sand hat. In der Nähe befinden sich zudem die Strände Langada und Chrysi Akti. Viele mögen Mastichari, einen weißen Sandstrand mit türkisfarbenem Wasser. Andere wiederum bevorzugen den Fels, der in der Mitte der Bucht bei Kamari steht. Weitere bewachte Strände sind Lampi, Tigaki, Psalidi, Kardamaina und Marmari, der bei Surfern beliebt ist. Für mehr Ruhe begeben Sie sich zum Westteil der Insel, nach Agios Stefanos und Limnionas, wo kein Norwind weht. Sie können selbst in der Nähe der Stadt Kos in sauberem Wasser schwimmen, etwa in Mylos und am Strand des nautischen Vereins.In den kosmopolitischen Geschäften der Insel finden Sie alles, was Sie suchen! In der Altstadt finden Sie zahlreiche Geschäfte mit Schmuck, Keramik, Lederwaren und gewebte Accessoires, Stickereien und Abschriften antiker Gefäße. Geschäfte mit Keramikartikeln finden Sie auch in Kardamaina. Probieren Sie die traditionellen Produkte der Insel; Wein, Honig, Kräuter und in Sirup eingelegt Früchte, vor allem kandierte Tomaten, die aus einer einheimischen Tomatensorte zubereitet werden. In Mastichari bekommen Sie Honig, der nicht nur in Griechenland sondern auch international bekannt ist. Köstlich sind zudem die Blechkuchen, die Sie in den Konditoreien der Insel finden.
Wenn Sie traditionelle Gerichte probieren möchten, fragen Sie nach "Krasotyri" oder "Kokkinotyri". Es handelt sich um einen Käse mit g.U. und einem charakteristisch pfeffrigen Geschmack. Äußerlich ist er weinrot, und er wird aus Lammsmilch hergestellt. Probieren Sie außerdem "Lampropitta" (runde Käse-Pitta mit frischem Myzithra-Käse und Eiern), "Katimeria" (gebratene Pitta mit Myzithra-Käse, die mit Honig und Zimt serviert wird), "Pitaridia" (Lasagne, die in Fleischbrühe kochen) und "Xysmata" (Weizenbrot, geknetet mit geriebenem Mytzithra-Käse und Kräutern). Auf Kos finden Sie eine große Auswahl an Restaurants mit regionalen Spezialitäten und internationalen Gerichten. In allen Orten finden Sie traditionelle Tavernen, in den Luxusresorts können Sie zudem Gerichte aus der gehobenen Küche kosten. Kos ist außerdem eine Insel, die ein reges Nachtleben bieten, mit vielen Bars und Clubs, vor allem in den touristischen Orten Kefalos und Tigaki, und organisierten Strandpartys. Viele Nachtlokale befinden sich in der Stadt Kos, in der berühmten Kneipenmeile, die am Hafen und den umliegenden Straßen beginnt und sich nach Norden bis zur antiken Agora erstreckt. Die Bars stehen dicht nebeneinander und sind jeden Abend mit jungen Leuten aus ganz Europa gefüllt.
Aegean Airlines landet am Flughafen "Hippokrates" von Kos. Im relativ großen und modernen Flughafen finden Sie Restaurants, Cafés und Geschäfte, Geldautomaten, Autovermietungen und Reisebüros. Der Flughafen befindet sich 26 km außerhalb der Stadt Kos. Für Ihren Transfer können Sie die KTEL-Busse benutzen, die eine Direktverbindung nach Kos, Mastichari, Kardamaina und Kefalos anbieten. Alternativ können Sie ein Taxi nehmen. Die Fahrt kostet ca. 30 Euro.
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